Leichte E-Bikes: großer Vergleich 2024

E-Bikes sind sperrig, schwer und einfach unhandlich? Das war einmal, denn die zweite Generation ist nachgerückt und leichte E-Bikes stehlen den wuchtigen Schwergewichten die Show. Finde ein leichtes E-Bike, das keine Kompromisse braucht und perfekt zu deinen Bedürfnissen passt.

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Zuletzt aktualisiert am 12/06/2024 um 22:11 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Wann sind E-Bikes leicht

Der technische Fortschritt macht auch vor E-Bikes nicht halt. Motorbetriebene Fahrräder müssen nicht mehr schwer sein. Durch den Verbau von leichten wie langlebigen Materialien, wie beispielsweise Carbon, haben viele Bikes deutlich abgespeckt. Nicht nur der Rahmen, sondern auch die Anbauteile werden dahin gehend optimiert. Wenn wir von leichten E-Bikes sprechen, trifft dies auf Bikes mit einem Gewicht von weniger als 20 Kilogramm zu.

Was macht das Gewicht von E-Bikes eigentlich aus?

Wird von E-Bikes gesprochen, geht niemand von einem Leichtgewicht aus. Doch warum sind die Bikes nun eigentlich derartige Schwergewichte?

Vorrangig sorgt der Antrieb für den zusätzlichen Ballast. Motor, Akku, Kabel und Sensoren schaffen ein nicht zu unterschätzendes Zusatzgewicht. Motoren gibt es in verschiedenen Bauarten. Leistungsfähige Motoren bringen in der Regel auch das meiste an Gewicht mit. Auch die Akkus sind nicht zu unterschätzen. Baust du den Akku aus, wirst du merken, dass dein E-Bike sofort drei bis vier Kilo weniger auf die Waage bringt.

Wer auf eine hohe Reichweite besteht, wird es mit einem leistungsfähigen, aber auch schweren Akku zu tun bekommen. Auch ein E-Bike mit Carbon-Rahmen wird dann deutlich mehr Gewicht mitbringen. Federung, Laufräder und Reifen müssen sich dem höheren Gewicht anpassen. Dies stellt die Hersteller von E-Bikes vor so manche Herausforderung.

Leichte E-Bikes – weniger ist manchmal mehr

Als E-Bikes den Markt eroberten, fragten alle beinahe ausschließlich nach der Reichweite. Wie weit bringt mich das Bike voran? Welches Gewicht die Räder haben, erschien eher zweitrangig. Biker konnten sich scheinbar spielend mit einem 25 bis 28 Kilogramm schweren fahrbaren Untersatz anfreunden. Doch die Ansprüche sind gewachsen und die Nachfrage an leichten E-Bikes nimmt zu.

Vielleicht kannst auch du deine ganz eigene Story dazu beitragen und siehst dich mit Schweißperlen auf der Stirn dein E-Bike in den Fahrradkeller schleppen. Pendler scheinen mit den motorisierten Kraftpaketen überfordert, wenn auf den Bahnsteigen die Rolltreppen streiken. Soll das Bike mit auf Reisen gehen, wirst du dir den Gang ins Fitnessstudio sparen können, wenn ein 27 Kilogramm E-Bike auf den Fahrradträger zu wuchten ist.

Trotzdem schwören viele Biker auf die klassischen Kraftprotze mit ihren schweren Motoren, robusten Rahmen und riesigen Akkus. Doch auch Kritik wird laut. Wenn du mit einem E-Bike auf Tour gehst und nicht zwingend einen Sprint hinlegen willst, können 750 Wattstunden des Akkus schnell eine Nummer zu groß sein. Auch die Kurbel muss nicht mit 90 Newtonmetern rotieren.

Hinweis

Ein Blick in die Unfallstatistiken zeigt, dass sich die Schwergewichte unter den E-Bikes auch deutlich schwieriger beherrschen lassen.

Der Markt hat reagiert und mit leichten E-Bikes und der Tendenz zu „weniger ist mehr“ einen zukunftssicheren Weg eingeschlagen.

Warum lohnt sich der Kauf von leichten E-Bikes?

Leichte E-Bikes liegen im Trend. Warum sich mehr und mehr Biker dafür interessieren, liegt an der einfacheren Handhabung, dem Benutzerkomfort und dem Fahrverhalten. Du möchtest ein E-Bike mit weniger Gewicht anschaffen? Dann muss nicht mehr auf ein Mini-Bike umgestiegen werden. Alles bleibt beim Alten. Es wird nicht an den Dimensionen gespart, sondern das Geheimnis liegt im Material und in der Konstruktion von herkömmlichen E-Bikes, die optisch keine Wünsche offen lassen und trotzdem weit weniger wiegen, als üblich.

Ein leichtes E-Bike weckt nicht nur das Interesse der Damen. Auch Herren möchten an diesem Trend teilhaben. Interessant sind die leichten E-Bikes auch für Senioren, die sich mehr Mobilität wünschen und gleichzeitig das Handling des Bikes optimieren wollen.

Tipp

Einige Hersteller bieten die Möglichkeit, Akku und Motor entnehmen zu können. So lässt sich ein leichtes E-Bike schnell zu einem gewöhnlichen Fahrrad umwandeln.

Ist ein leichtes E-Bike für mich geeignet?

Du überlegst wahrscheinlich, ob es wirklich Sinn macht, auf ein leichtes E-Bike zu setzen oder überhaupt erst in die E-Bike-Liga aufzusteigen und das gewöhnliche Fahrrad gegen ein Leichtgewicht unter den motorisierten Rädern einzutauschen.

Treffen folgende Punkte zu, ist ein leichtes E-Bike für dich eine gute Wahl:

  • du musst dein Rad häufiger tragen (Fahrradkeller, Wohnung, Büro, Bahnsteig)
  • du bist meistens nur auf kürzeren Strecken unterwegs und kannst auf einen riesigen Akku verzichten
  • du wünschst dir ein Fahrgefühl, welches an das gewöhnliche Fahrrad erinnert
  • du willst dich nicht allein auf einen starken Motor verlassen, sondern schätzt nach wie vor auch die körperliche Herausforderung

Einige Kompromisse wird dir ein leichtes E-Bike abverlangen. Abgespeckte Räder sind oft mit weniger leistungsfähigen Motoren ausgestattet und besitzen eine geringere Reichweite als die schweren Kraftpakete. Willst du auf ausgedehnten Touren auf die maximale Unterstützung des Zweirades vertrauen, könnte es eine Enttäuschung sein, auf ein leichtes E-Bike zu setzen.

Möchtest du ein E-Bike als Klapprad anschaffen, spielt das Gewicht eine führende Rolle. Schließlich soll das Verstauen des Bikes im Kofferraum nicht jedes Mal zum Kraftakt werden. Die meisten E-Bike-Klappräder wiegen weniger als 20 Kilogramm.

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Zuletzt aktualisiert am 11/09/2023 um 22:32 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Welche Vor- und Nachteile bieten leichte E-Bikes?

Hat dich das Gewicht von E-Bikes bisher vom Kauf abgehalten, heißt es jetzt umdenken. Der Umstieg vom herkömmlichen Fahrrad auf ein E-Bike wird mit den leichten Modellen zum Kinderspiel.

Die Vorzüge und Nachteile von E-Bikes mit wenig Gewicht haben wir dir in folgender Übersicht zusammengestellt.

Vorteile

Nachteile

Welche leichten E-Bikes werden angeboten?

Leicht ist nicht gleich leicht. E-Bikes mit einem geringeren Gewicht lassen sich in verschiedene Rubriken einteilen. Entscheide selbst, welches leichte E-Bike deinen Bedürfnissen und deinem Trainingsverhalten entspricht.

E-Bikes mit weniger als 24 Kilogramm Gewicht

Diese Modelle sind zuverlässige Allrounder. Du bist damit im Stadtverkehr gut unterwegs und kannst deine Einkäufe sicher nach Hause transportieren. Es wird ausreichend Motorunterstützung geboten, um auch größeren Touren über Land zu unternehmen. Die Produktpalette dieser alltagstauglichen Räder ist groß. Besonders beliebt sind bequeme Tiefeinsteiger bei Frauen oder Senioren.

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E-Bikes mit weniger als 20 Kilogramm Gewicht

Diese Räder sind für tägliche Kurzstrecken optimal. Schneller und wendiger bist du noch nie ins Büro gelangt. Die Reichweite liegt bei etwa 50 bis 70 Kilometern. Eine Zusatzausstattung in Form von Gepäckträgern und Schutzblechen macht das leichte E-Bike zum komfortablen City-Rad. Kleineren Touren über Land steht ebenfalls nichts im Wege. Siehe hierzu unseren Beitrag zu E-Bikes unter 20 kg.

E-Bikes mit weniger als 18 Kilogramm Gewicht

Bikes mit einem besonders niedrigen Gewicht fallen durch ein optimales Handling auf. Viele Modelle sind im Rennradbereich angesiedelt. Du wirst mit diesen Leichtgewichten auf Asphalt oder Schotter gut vorankommen und jeden Anstieg spielend meistern. Der Akku verbraucht weniger Energie und dadurch kann die Reichweite verbessert werden. Diese Bikes sind beinahe so leicht wie herkömmliche Fahrräder und ermöglichen dir viel Komfort und maximale Unterstützung.

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Zuletzt aktualisiert am 21/08/2023 um 22:15 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Wie lässt sich beim E-Bike das Gewicht reduzieren?

Ein vollwertiges E-Bike bis auf weniger als 20 Kilogramm abzuspecken, ist kein Kinderspiel. Akkus und Motoren bringen viel Gewicht mit. Möchtest du maximale Power, bringen Motoren und Akkus schnell sieben bis acht Kilogramm zusätzlichen Ballast. Bist du bereit, Abstriche zu machen und mit weniger Motorleistung und Akkulaufzeit auszukommen, lässt sich das Gewicht des E-Bikes um etwa die Hälfte reduzieren.

Der Rahmen beeinflusst das Gewicht natürlich ebenso. Leichte E-Bikes setzen auf Alu- oder Carbonrahmen. Beim Abspecken helfen können auch leichtere Bremsanlagen. Bremsscheiben mit einem Durchmesser von 160 Millimetern werden häufiger verbaut. Auch bei den Rädern lässt sich Gewicht einsparen. Um ein möglichst niedriges Gesamtgewicht zu erzielen, darf keine Komponente vernachlässigt werden. So können auch reduzierte Displays einen Bruchteil zum leichten E-Bike beitragen.

Heißt weniger Gewicht automatisch auch weniger Fahrspaß?

Dir gefallen die Vorteile von leichten E-Bikes? Gleichzeitig fragst du dich aber, was diese speziellen Bikes dir nun wirklich im Alltag bieten können? Ist ein leichteres Rad gleichzeitig mit Abstrichen in der Nutzung, dem Komfort und dem Fahrspaß verbunden? Dies ist nicht der Fall. Du kannst mit den Leichtgewichten unter den E-Bikes eigentlich nur gewinnen.

Das Fahrgefühl kommt dem klassischen Rad sehr nah. Selbst ohne Unterstützung des Motors bist du agil und beinahe leichtfüßig unterwegs. Du wirst ein leichtes E-Bike viel schneller beherrschen lernen, als dies beim wuchtigen Pedanten der Fall ist. Der Fahrspaß bleibt also in jedem Fall erhalten oder wird sogar noch optimiert.

Ein leichtes E-Bike kaufen: wichtige Kriterien und FAQs

Dich sprechen die leichten Alleskönner an und du möchtest schon bald dem Trend folgen und mit einem E-Bike, das weniger als 18 Kilogramm wiegt, unterwegs sein? Dann können dir folgende Tipps und Ratschläge dabei helfen, dein neues E-Bike-Leichtgewicht zu finden.

1. Wie viel Zuladung ist bei leichten E-Bikes möglich?

Dieser Punkt mag dich vielleicht überraschen. Du kannst auch ein leichtes E-Bike ordentlich beladen. Oft besteht dabei sogar kaum ein Unterschied zu den Kraftpaketen unter den E-Bikes. Das zulässige Gesamtgewicht bewegt sich zwischen 120 und 150 Kilogramm. Wiegt das Bike selbst deutlich weniger und auch du selbst bist kein Schwergewicht, kann ausreichend zugeladen werden. Die Rechnung geht oft sogar dahin gehend auf, dass bei einem 18 Kilogramm leichten E-Bike bis zu zehn Kilo mehr zugeladen werden können als bei einem E-Bike mit 25 Kilogramm Gewicht.  

2. Welche Reichweite bieten leichte E-Bikes?

Kein Grund zur Sorge auch an dieser Stelle, denn ein leichtes E-Bike ist gleichzeitig auch sparsam. Sind die Reifen schmaler und besitzen ein weniger grobes Profil, geht weniger Grip verloren. Die Räder animieren dich noch dazu zu einer aktiveren Fahrweise. Du trittst kräftiger in die Pedale und bringst dich viel effizienter ein, als dies beim schweren E-Bike mit Breitreifen der Fall ist.

Tipp

Wer mit einem leichten E-Bike unterwegs ist, nutzt kaum die höheren Unterstützungsstufen. Fährst du schneller, wird die Motorunterstützung nicht mehr gebraucht.

Beim Erreichen der Durchschnittsgeschwindigkeit braucht ein leichtes E-Bike weniger Strom als die schweren Modelle. Bei mittlerer Unterstützungsstufe wird von einer Reichweite von 75 Kilometern ausgegangen.

3. Welcher Akku ist der beste?

Die Akkuleistung hängt damit zusammen, wie viel Energie in den Motor fließt und wie du das E-Bike nutzen möchtest.

Anhand folgender Kriterien kannst du deine Wahl treffen:

Fahrverhalten Notwendige Akku-Kapazität
Kurzstrecken im Stadtverkehr
Akku mit 300 Wattstunden
Stadtverkehr und kleinere Touren über Land
Akku mit 400 bis 500 Wattstunden
Größere Touren im Gelände
Akku mit 500 Wattstunden und mehr

4. Welcher Motor soll es sein?

E-Bike-Motoren werden nach verschiedenen Parametern bestimmt. Die Nenndauerleistung darf 250 Watt nicht überschreiten. Beim Beschleunigen kommt es kurzzeitig auch zu höheren Motorleistungen.  

Wichtig

Bei der Maximalgeschwindigkeit herrschen einheitliche Regelungen. Die Motorunterstützung darf 25 Kilometer pro Stunde nicht überschreiten. Wenn dies passiert, schalten die Motoren ab. Denn theoretisch könnten die Motoren dich natürlich auch bis zu höheren Geschwindigkeiten unterstützen.

Wie viel Kraft der Motor für die Unterstützung aufwenden kann, wird in Newtonmeter angegeben. Das Drehmoment ist zwischen 50 und 85 Newtonmeter angesiedelt. Eine hohe Zahl an Newtonmetern hilft dir, die Beschleunigung zu erhöhen und Steigungen besser zu bewältigen.

Diese Hersteller produzieren aktuell die stärksten Motoren auf dem Markt:

  • Bosch
  • Brose
  • Shimano
  • Yamaha

Doch handelt es sich dabei auch um die besten Motoren für leichte E-Bikes? Leider nein, denn der Stromverbrauch und natürlich das Gewicht sprechen dagegen.

Die Nase vorn haben folgende Modelle, welche zu den leichtesten auf dem Markt zählen:

  • Bosch Performance Line CX
  • Bosch Performance Line
  • FAZUA Ride 60
  • Vitah Radnabenmotor

Wer stellt die leichtesten E-Bikes her?

Auch dieser Frage sind wir nachgegangen. Es können nicht alle Modelle Erwähnung finden, aber wenn du ein wirklich leichtes Bike suchst, kann dir diese Übersicht als Informationsquelle dienen.

  • Poison E 605: 19,2 kg
  • Tenways CGO 600 Pro: 18 kg
  • Simplon Spotlight Mahlee XT: 17 kg
  • Canyon Commuter ON 8 Ltd: 16,3 kg

Welcher Typ an leichten E-Bikes passt zu mir?

Die Entscheidung für ein leichtes E-Bike ist gefallen? Nun solltest du dir darüber Gedanken machen, welche Variante dir am ehesten zusagt.

  • Trekking-E-Bike: Ideal, wenn du flexibel bleiben willst. Das Bike eignet sich für Stadtverkehr und Touren in leicht bergigem Gelände.
  • Cross-E-Bike: Eine gute Wahl, wenn du sportlich unterwegs sein willst und auch die Strecke abseits des Weges auf deinen Abenteuergeist wartet.
  • Hardtrail-E-Bike: Mountainbiken alltagstauglich gemacht – genau dein Ding? Dann solltest du dir diese dynamischen Räder mit stabilem Rahmen und sportlicher Haptik näher anschauen.
  • Fully-E-Bike: Das Gelände ist dein Terrain? Dann bewältigst du mit diesen vollgefederten Bikes jeden Trail. Es geht komfortabel bergauf und mit viel Performance zurück ins Tal.
  • City-E-Bike: Du pfeifst auf Staus und suchst ein Zweirad für die Strecke zu Büro und Supermarkt? Ein leichtes City-E-Bike ist nach StVZO straßentauglich und für Asphalt optimiert.
  • E-Faltrad: Wenig Gewicht und viel praktischer Nutzen stecken in einem E-Faltrad. Die kompakten Zweiräder sind ideal für Pendler, welche ihr Fahrrad in öffentlichen Verkehrsmitteln mitnehmen möchten.
  • E-Rennrad: Keine Kompromisse in Sachen Power? Ein leichtes Rennrad macht Lust auf eine erneute Trainingsrunde und weckt den Sportsgeist in dir.
  • E-Lastenrad: Du suchst ein E-Bike, das wirklich alles mitmacht und sich auch einmal als Packesel gebrauchen lässt? Mit einem leichten E-Lastenrad kannst du dir Fahrspaß für die ganze Familie ins Haus holen.

Leichtes E-Bike – auf das Gesamtgewicht kommt es an

Jedes Fahrzeug besitzt ein maximales Gesamtgewicht, welches nicht überschritten werden darf. Das Gesamtgewicht schließt das Gewicht des Bikes ein. Gehen wir von einem herkömmlichen E-Bike mit 25 Kilogramm Gewicht aus und liegt das Gesamtgewicht bei 125 Kilogramm, dürfte der Fahrer theoretisch nicht mehr als 100 Kilogramm wiegen. An Koffer und Einkaufstaschen wäre nicht mehr zu denken. Bist du dagegen mit einem 18 Kilogramm leichten E-Bike unterwegs, hättest du noch sieben Kilogramm Spielraum und könntest damit einen kleinen Einkauf nach der Arbeit erledigen und sicher nach Hause befördern.         

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Maria L
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Hi, ich bin Maria. Leidenschaftliche Schreiberin und außerdem immer auf dem Fahrrad unterwegs. Hier bin ich also perfekt, weil ich beide meine Vorlieben kombinieren kann: Die Liebe zum Rad und zum Schreiben