E-Fatbikes: 5 Beliebte Hersteller im Überblick

E-Fatbikes sind eine spezielle Art von Elektrofahrrädern, die sich durch ihre breiten Reifen sowie die motorisierte Unterstützung auszeichnen. Schon auf den ersten Blick sind die Unterschiede zu herkömmlichen E-Bikes erkennbar. Die breiten Reifen und der massivere Rahmen verleihen dem Fatbike einen robusten Eindruck. Anfangs galt diese Sorte von Fahrrad als eine Randerscheinung. Doch in den letzten Jahren hat seine Beliebtheit stark zugenommen. Viele Produzenten reagierten und entwickelten ihre eigenen E-Fatbikes. Genau diese Hersteller nehmen wir heute ins Visier. Inklusive einiger Produktempfehlungen von derzeit angesagten Modellen.

Warum sind E-Fatbikes so beliebt?

Die wichtigsten Merkmale sind vor allem praktischer Natur. Die Optik spielt bei E-Fatbikes eine geringere Rolle.

Breite Reifen: Das auffälligste Merkmal von Fatbikes sind ihre extrem breiten Reifen. Diese verfügen über eine Breite von 3,8 Zoll (9,65 cm / 96,5 mm) oder mehr. Im Vergleich zu den typischen Reifenbreiten von Rennrädern (23 bis 32 mm), Gravel Bikes (35 bis 50 mm) oder Mountainbikes (53 bis 66 mm) fallen diese „fetten Schlappen“ deutlich mehr auf. Die breiten Reifen ermöglichen es dem E-Fatbike, auf schwierigem Gelände wie Schnee, Sand oder Schlamm besser zu fahren, da sie eine größere Aufstandsfläche bieten und so für mehr Stabilität bzw. Traktion sorgen.

Geländetauglichkeit: E-Fatbikes sind speziell für den Einsatz auf schwierigem Untergrund konzipiert. Die Kombination aus breiten Reifen und elektrischer Unterstützung ermöglicht es dir, auch auf anspruchsvollem Terrain komfortabel zu fahren. Somit macht das Biken an sandigen Stränden, schneebedeckten Wegen oder felsigen Pfaden richtig Spaß. Mit einem E-Fatbike kannst du aufregende Outdoor-Abenteuer planen. Es wird dich selbst bei extremen Wetterbedingungen nicht im Stich lassen.

Elektrische Unterstützung: Wie der Name es vermuten lässt, greift das E-Fatbike auf elektrischen Antrieb zurück. Diese motorisierte Unterstützung erleichtert das Fahren im Gelände. Wobei dir verschiedene Stufen zur Verfügung stehen. Du kannst die Tritthilfe also deinen individuellen Vorstellungen anpassen. Von einer bequemen Spazierfahrt, bis hin zu einem sportlich anspruchsvollen Trip ist alles möglich. Der elektrische Antrieb sitzt in der Regel nahe am Vorderrad oder dem Hinterrad. Dank der verminderten Anstrengung, kannst du selbst im Gelände mühelos weite Strecken zurücklegen.

Vielseitigkeit: E-Fatbikes sind äußerst vielseitige Fahrräder. Sie eignen sich nicht nur für Offroad-Abenteuer, sondern können auch im urbanen Bereich eingesetzt werden. Dank ihrer breiten Reifen absorbieren sie Unebenheiten auf der Straße effektiv und bieten eine angenehme Fahrt. E-Fatbikes können auch für Pendler interessant sein, da sie durch die elektrische Unterstützung längere Strecken problemlos bewältigen können.

Spaßfaktor: E-Fatbikes sind einfach Spaßmaschinen. Das Fahrgefühl auf den breiten Reifen und die Möglichkeit, mit Leichtigkeit durch schwieriges Gelände zu fahren, machen sie zu einem einzigartigen Erlebnis. Egal, ob man auf unbefestigten Wegen, in den Bergen oder am Strand unterwegs ist.

Die unschlagbaren Vorteile in Kürze:Renn

Die 5 beliebtesten Hersteller von E-Fatbikes

Wie eingangs bereits erwähnt, kannst du heute aus einer Vielzahl von Hersteller dein E-Fatbike auswählen. Dazu möchten wir dir einen Überblick verschaffen. Die weiterführenden Links bringen dich direkt zu den Onlineshops, sodass du sofort eines bestellen kannst. Schon in wenigen Tagen steht dann für dich die erste Probefahrt an. 

E-Fatbikes von Himiway

Ein auf Pedelecs spezialisiertes Unternehmen. Hier bekommst du von der Forschung bis zum Vertrieb alles aus einer Hand. Dabei vergisst Himiway den Umweltschutz nicht. Die hochwertige Produktion und strengen Qualitätskontrollen sollen nicht zulasten der Natur gehen. Nach eigenen Angaben verkauft Himiway jedes Jahr über 10.000 Pedelecs allein in den USA. Die sportlichen Konstruktionen eignen sich vorrangig für Geländefahrten. Aber auch in der Stadt wirst du mit ihnen eine gute Figur machen.
 
Begonnen hat alles mit dem Himiway Cruiser: Einem E-Fatbike für jedes Terrain, welches du zu einem angemessenen Preis kaufen kannst. Der Himiway Big Dog versteht sich dagegen als einzigartiges Lastenfahrrad mit breiter Bereifung. Unter den Neuzugängen findest du das Himiway Rambler. Ein schlichtes und schlankes City-Fahrrad mit elektrischem Antrieb.
 
Im Sortiment von Himiway kannst du aktuell aus folgenden E-Bikes wählen:
  • Cobra
  • Cruiser
  • Escape
  • Big Dog (Lastenfahrrad)
  • City
  • Rambler
  • Zebra

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Das E-Fatbike „Cobra“ von Himiway

Sprinte mit diesem Fatbike durch das Gelände und lass dich dabei vom 250 Watt starken Motor unterstützen. Das kräftige Drehmoment von 86 Nm und der verbesserte innere Ring bringen mehr Power auf die Strecke. Das Himiway Cobra verwendet einen Drehmomentsensor, welcher deine Tretkraft an der Kurbel erkennt. Mit dieser Hilfe kannst du Steigungen spielend leicht überwinden. Und der Akku mit 960 Wh gibt so schnell nicht auf. Im Test wurden mit ihm eine maximale Reichweite von 128 km erzielt.
 
Für die nötige Sicherheit sorgen die hydraulischen Scheibenbremsen. Sie zeichnen sich durch eine hohe Reaktionsschnelligkeit und Lebensdauer aus. Damit jede Fahrt den bestmöglichen Komfort bietet, statt Himiway sein E-Fatbike Cobra mit einer Vollfederung aus. Deren Federweg beträgt an der vorderen Federgabel stolze 80 mm. Deinen Fahrstil kannst du mit 7 verschiedenen Gängen anpassen.
 

Vorteile & Nachteile von diesem E-Fatbike:

E-Fatbikes von Hitway

Im Jahr 2020 gründete sich die Marke Hitway in Frankreich. Ein engagiertes Team von etwa 100 Menschen ist für die Forschung, Herstellung sowie das Design zuständig. Nach 5 Jahren intensiver Entwicklungsarbeit, kam das erste Modell auf den Markt. Das innovative Unternehmen legt Wert auf Vielseitigkeit und hat sich dabei auf Fahrräder und Scooter mit elektrischem Antrieb spezialisiert.

Das Sortiment von Hityway bietet dir ein knappes Dutzend verschiedener E-Bikes und E-Fatbikes:

  • BK6S (faltbar)
  • BK11 (faltbar)
  • BK15
  • BK8
  • BK8S
  • BK7S
  • BK2 (faltbar)
  • BK5 (faltbar)
  • BK3S
  • BK29
  • BK10 (faltbar)

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Das E-Fatbike „BK29“ von Hitway

Ein günstiges E-Fatbike für Einsteiger aus dem Hause Hitway. Das „BK29“ arbeitet mit einem 18 Ah Akku. Damit wird der bürstenlose 250-Watt-Motor angetrieben. Das clevere Energierückgewinnungssystem ermöglicht eine optimierte Batterieleistung für eine Reichweite von maximal 80 km. Danach gelingt eine vollständige Aufladung in 6 bis 7 Stunden.
 
Mit den 20 * 4,0-Zoll-Reifen lassen sich viele Hindernisse mühelos überwinden. Ob für das lockere Pendeln oder Action im Gelände, dieses E-Fatbike macht alles mit. Unebenheiten gleichen die drei Federn (zwei vorne + eine hinten) aus. Das Fahrverhalten kannst du zudem mit 3 Fahrmodi sowie 7 Gängen an deine Bedürfnisse anpassen. Alle wichtigen Informationen zum Batteriestand, der Geschwindigkeit sowie der zurückgelegten Entfernung kannst du dem großen LSD-Display entnehmen.
 
Vorteile & Nachteile von diesem E-Fatbike:

E-Fatbikes von Highphoria

E-Bikes für die gesamte Familie, da in verschiedenen Größen erhältlich. Highphoria bietet elektrisch angetriebene Fahrräder für Männer, Frauen und Kinder. Die verfügbaren E-Bikes teilt Highphoria in vier Kategorien ein. Die Xplorer-Serie beinhaltet E-Mountainbikes zum sportlichen Erkunden von anspruchsvollem Terrain. Möchtest du Berge erklimmen, so empfiehlt sich ein E-Fatbike der Serie „Mountain Climber“. Für die entspannte Stadtrundfahrt steht dir der „City Jumper“ zur Seite. Kinder düsen auf ihrem „Kid Rider“ durch die Gegend, die mit fetten Reifen ausgestattet sind.
 

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Das E-Fatbike „Mountain Climber“ von Highphoria

Steigungen sind fortan kein Problem mehr für dich. Der Mountain Climber von Highphoria unterstützt dich mit seinem starken 80 Nm Drehmoment. Mittels Anschiebehilfe kannst du bequem von jedem Punkt aus starten. Bei schnellen Abfahrten sichern dich die Scheibenbremsen von Tektro ab. Schalte durch 7 Gänge, um dich jeder Herausforderung optimal anzupassen. Stöße werden durch die hydraulische Federgabel abgepuffert. Damit deiner Schultern und Arme langsamer ermüden.
 
Vorteile & Nachteile von diesem E-Fatbike:

E-Fatbikes von Shengmilo

Das große Vertriebsnetz von Shengmilo liefert Elektrofahrräder in über 80 Länder aus. Das Portfolio umfasst eine Handvoll von E-Bikes, die stetig verbessert werden. Sie alle sind mit fetten Reifen ausgestattet, um dir maximalen Fahrspaß im Gelände zu gewähren.

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Das E-Fatbike „MX03“ von Shengmilo

Mit seinem 500 Watt starken Motor bietet das MX03 doppelt so viel Leistung als die meisten Konkurrenten. Der innovative Half-Twist-Gashebel minimiert das Risiko eines ungewollten Starts. Die kräftigen Downhill-Stoßdämpfer bieten maximalen Komfort und erhöhen die Sicherheit beim Fahren. Bergauf unterstützt dich das Drehmoment von 80 Nm bei Steigungen bis 35 Grad. Mit einem vollen Akku kannst du bis zu 60 km schaffen. Das vollgefederte E-Fatbike wird in seiner neuen Version mit einem Gepäckträger ausgeliefert. Zusammen mit seiner Traglast von 180 kg kannst du dich mit dem MX03 selbst schwer beladen auf den Weg machen.

Vorteile & Nachteile von diesem E-Fatbike:

E-Fatbikes von Keteles

Ein weiterer Fahrradhersteller mit klarem Fokus auf elektrische Antriebe. Die Produktion geschieht hauptsächlich in China. Für Europa befindet sich ein weiterer Standort in Frankreich.

Keteles teilt seine E-Fatbikes & E-Bikes in drei Kategorien ein:

  • Faltbare elektrische Fahrräder
  • Elektrische Mountainbikes
  • City Bikes

Damit stellt die Marke sicher, dass alle Bedürfnisse auf den Straßen, im Gelände und in der Stadt abgedeckt werden.

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Das E-Fatbike „KF9“ von Keteles

Für das coole Fahrgefühl durch die Stadt. Das Keteles KF9 arbeitet ebenfalls mit einem 250-Watt-Motor. Dies könnte dein elektrisches Lastenrad in der Light-Version werden. Denn im Lieferumfang ist nicht nur ein Gepäckträger, sondern auch ein Korb für den Lenker enthalten. Die Belastbarkeit (inkl. Fahrer) liegt bei stolzen 200 kg.

Die Konzeption als dein persönlicher Packesel geht zulasten der Reichweite. Laut Keteles ist nach spätestens 60 km eine Aufladung notwendig. Dafür kannst du viel Gepäck mitnehmen und genießt obendrein eine angenehme Laufruhe. Dafür sorgen die hydraulischen Bremsen, welche obendrein sehr langlebig sind. Für den leichteren Transport kannst du dieses E-Fatbike zusammenfalten.

Vorteile & Nachteile von diesem E-Fatbike:

Fazit zu E-Fatbikes: Kraftvolle Gefährten für jedes Gelände

Mit ihrer beeindruckenden Vielseitigkeit und ihrem umweltfreundlichen Charakter haben sie die Fahrradwelt im Sturm erobert. Die einzigartigen E-Fatbikes bieten nicht nur unvergleichlichen Fahrspaß, sondern auch eine neue Art, die Welt zu erkunden.

Dank ihrer breiten Reifen und der elektrischen Unterstützung können E-Fatbikes nahezu jedes Terrain meistern. Ob steinige Pfade, sandige Strände oder verschneite Landschaften – diese robusten Zweiräder kennen keine Grenzen! Mit Leichtigkeit erobern sie Berge und ermöglichen es dir, das Erreichen weiter Strecken, um unbekannte Horizonte zu entdecken.

Die Energie, die diese Elektrofahrräder bereitstellen, ist nicht nur auf die Batterie beschränkt. Sie wecken ebenso die Abenteuerlust in uns, die Natur in all ihrer Pracht zu erkunden. Die sanfte Brise, die einem um die Nase weht, das Zwitschern der Vögel im Wald und das Gefühl der Freiheit, während man mühelos über den Boden gleitet – all das sind Erfahrungen, die E-Fatbike-Fahrer schnell zu schätzen wissen.

E-Fatbikes sind jedoch mehr als nur ein Transportmittel oder ein Sportgerät. Sie sind eine Lebenseinstellung und eine Erinnerung, dass die Welt voller unentdeckter Wunder steckt. Mit ihnen beginnt eine völlig unerwartete Reise, die nie endet. Fatbikes bieten eine Erfahrung, die dich für immer verändern wird!

FAQ: Beliebte Fragen rund um Fat-E-Bikes

Während unseren Recherchen haben wir uns auch mit den Anliegen von potenziellen Käufern beschäftigt. Besonders häufig gestellte Fragen kamen auf die Liste, sodass wir sie hier als Abschluss unseres Ratgebers beantworten möchten.

Dank der breiten Reifen und des elektrischen Antriebs, sind E-Fatbikes deutlich besser für Ausflüge ins Gelände geeignet. Sie können über nahezu jeden Untergrund fahren, ohne steckenzubleiben oder die Bodenhaftung zu verlieren. Zudem ermöglichen sie das Zurücklegen längerer Strecken. Das Bewältigen von Steigungen stellt dabei kein Problem dar.

Die Reichweite eines E-Fatbikes variiert je nach Modell und den Fahrbedingungen sowie deinem Fahrverhalten. In der Regel erzielst du mit einer vollständig aufgeladenen Batterie zwischen 40 und 100 Kilometer.

Die Höchstgeschwindigkeit von liegt in den meisten Fällen bei etwa 25 bis 32 km/h. Wobei die meisten Hersteller die gesetzlichen Vorschriften beachten, damit das Fatbike auch ohne Autoführerschein gefahren werden darf. Die genaue Geschwindigkeit kann jedoch je nach Modell und den Fahreinstellungen. Zudem handelt es sich fast immer um eine Tretunterstützung. Du kannst also nicht einfach Gas geben und dich zurücklehnen.

Die Ladezeit der Batterie eines E-Fatbikes hängt von der Kapazität der Batterie und dem verwendeten Ladegerät ab. Im Allgemeinen dauert es etwa 4 bis 6 Stunden, um einen E-Fatbike-Akku vollständig aufzuladen. Du kannst ihn auch schon vorher wieder verwenden. Jedoch empfehlen wir, stets die volle Aufladung abzuwarten.

Die Preise können je nach Marke, Modell und Ausstattung stark variieren. Im Durchschnitt liegen die Kosten für ein E-Fatbike zwischen 1.500 und 4.000 Euro.

Die Nutzung von E-Fatbikes unterliegt der örtlichen Straßenverkehrsordnung und ggf. weiteren Gesetzen. In den meisten Ländern gelten ähnliche Bestimmungen wie für herkömmliche Fahrräder. Es ist jedoch ratsam, sich über die spezifischen Regelungen in der jeweiligen Region zu informieren.

E-Fatbikes sind ideal für Fahrten auf Sand, Schnee sowie unwegsamem Gelände. Dank ihrer breiten Reifen bieten sie eine bessere Traktion und Stabilität auf vielen Oberflächen. Mutige Abenteurer trauen sich mit ihnen sogar aufs Eis.

Um ein E-Fatbike in gutem Zustand zu halten, sollten regelmäßige Wartungsarbeiten durchgeführt werden. Dazu gehört das Überprüfen des Reifendrucks, das Schmieren der Kette, das Reinigen des Rahmens. Nach jeder Fahrt im Gelände sollte geprüft werden, ob sich Fremdkörper im Gestell verfangen haben und ob irgendwelche Beschädigungen zu sehen sind. Im Handbuch des Herstellers solltest du weitere Hinweise zur Pflege deines Fatbikes finden.

Beim Fahren eines E-Fatbikes sollten grundlegende Sicherheitsvorkehrungen beachtet werden. Wie das Tragen eines Helms, das Einhalten der Verkehrsregeln, eine angemessene Beleuchtung bei Dunkelheit sowie die Aufmerksamkeit gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern. Es ist auch wichtig, die eigene Fahrweise den jeweiligen Bedingungen anzupassen.

  • Schau beim örtlichen Fahrradhändler vorbei. Vielleicht kannst du dort sogar eine Probefahrt machen oder dir zumindest ein E-Fatbike zeigen lassen.
  • Auf Fahrräder spezialisierte Onlineshops bieten immer mehr Fatbikes mit elektrischem Antrieb zum Verkauf.
  • Die mit Abstand größte Auswahl bieten dir jedoch die Versandhändler wie Amazon und eBay.
Wichtig: Möchtest du dein Fatbike im Internet kaufen, sollten schon einige Rezensionen vorhanden sein. Außerdem müssen die Bedingungen für Reklamation und Umtausch transparent geklärt sein.

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Marvin
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Was als Kind mit einer geschenkten Schreibmaschine begann, ist heute sein Hauptberuf. Marvin verfasst mit Vorliebe ausführliche Ratgeber rund um die Themen Outdoor, Sport und Gesundheit.

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